Yorck

Yorck

Kreuzberg

Das Gründungskino der Yorck-Gruppe steht für alles, woran wir glauben: Stilvolle Kinokultur mit exzellenter technischer Ausstattung, Sitzkomfort und Sichtfreiheit, dazu erstklassige, handverlesene Filme von Arthouse bis Independent.

2 Säle (228 / 95 Plätze) Klimatisiert mit Frischluftzufuhr und Filter der Güteklasse F7

2 Säle | 228 Plätze 63 Plätze

Lüftung mit 100% Frischluftanteil Filter ePM1 ≥ 60 %

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ADRESSE
Yorckstr. 86 10965 Berlin
ÖPNV
U Mehringdamm
TELEFON
030 322 931 322
PREISE
Mo
7,50 € vor Ort / 6,50 € online
Di-So
ab 9,50 € vor Ort / ab 8,50 € online
Kind bis 14*
6,50 €
PROGRAMM
Yorck loading
GESCHICHTE

Unser Pionier
Was der preußische Generalfeldmarschall Graf Yorck von Wartenburg wohl dazu gesagt hätte, dass nicht nur eine Berliner Straße, sondern mehr als 100 Jahre nach seinem Ableben auch noch ein eigenwilliges Kino seinen Namen tragen würde? Das YORCK ist das Stammhaus einer Familie von Programmkinos, die der Ehrgeiz verbindet, Berlin mit den spannendsten, originellsten, anspruchsvollsten Filmen aus Europa und der Welt zu versorgen: Arthouse, nicht Mainstream.
Hier, an der zentralen Nachtschwärmerkreuzung Mehringdamm, fängt also alles an. Eröffnet wird das YORCK schon 1953 in „Riehmers Hofgarten“, einem der schönsten denkmalgeschützten Hausensembles Berlins, aber erst 1977, Jahre später wird es von Georg Kloster und Knut Steenwerth übernommen und damit zum Grundstein der YORCK Kino GmbH. Anfang der 80er Jahre bekommt das Filmtheater einen zweiten, kleineren Kinosaal, das NEW YORCK. Nach einer weiteren Renovierung Ende der 90er Jahre hält 2012 auch hier die Digitaltechnik Einzug.
Neben den Arthousefilmen und unabhängigen US-Produktionen läuft hier jeden Vormittag das größte Kita-und Schulfilmprogramm Berlins. Beim Publikum ist das YORCK aber nicht nur wegen seiner herausragenden Filmauswahl beliebt – auch seine wunderbar bequemen Kinosessel sind legendär und ein „spürbarer“ Erfolgsfaktor für einen beglückenden Filmabend.

1953

Das YORCK-Kino wird eröffnet in dem denkmalgeschützten Gebäudeensemble „Riehmers Hofgarten“, erbaut zwischen 1881 und 1899 von Wilhelm Ferdinand August Riehmer als lichtes Gegenstück zu den Berliner Mietskasernen.

1977

Georg Kloster und Knut Steenwerth übernehmen das Filmtheater und machen es zum Stammhaus der YORCK Kino GmbH.

1980-82

Das YORCK wird umgebaut zum 2-Saal-Kino.

2011

Die „Berlinale goes Kiez“ kommt nach Kreuzberg ins YORCK.

2012

Klingt gut, sieht gut aus: Das YORCK wird digital.

ANFAHRT